Wetterwarnungen am Thunersee
Wetterwarnungen am Thunersee
Heutzutage vibriert die entsprechende App auf dem Smartphone, wenn Wetterwarnungen ausgegeben werden. So warnt Meteo Schweiz, der vom Bund betriebene Wetterdienst, vor einer ganzen Palette an Naturgefahren: Warnungen vor extremer Hitze wie auch Kälte gelangen ebenso wie solche über Pollenbelastung oder potenzielles Erdbebenrisiko an den Nutzer. Die ThunerseeLiebi geht für Sie den Wetterwarnungen auf den Grund und beleuchtet den Entstehungsprozess – von der Früherkennung einer Gefahr bis zur Ausgabe der Warnung – und die damit verbundenen Abläufe im Zusammenspiel der behördlichen Dienststellen.
Text: Eveline Wermelinger | Fotos: bve, Nina Ruosch, Annette Weber, Theodor Weber, zvg
Der Unmut vieler Schiffseigner war im Juli 2010 kaum zu überhören, als drei von den fünf rund um den Thunersee installierten Warnlichter simultan den Dienst verweigerten. Der unglückliche Zufall und die offensichtliche Empörung der BootsführerInnen zeigten eines deutlich auf: Sturmwarnungen werden ernstgenommen und die von Experten angeratenen Massnahmen nach Kräften entsprechend umgesetzt.
Sturm- und Wetterwarnungen
Doch wer entscheidet schliesslich über die Ausgabe einer Wetterwarnung? Und wie entstehen Warnungen? Regionale Wetterstationen liefern permanent Daten ans Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, welches auch den genannten Wetterdienst Meteo Schweiz betreibt. Neben einer Vielzahl anderer Daten, beispielsweise Temperatur oder Niederschlagsmenge, finden sich auch die Windstärke und den Luftdruck betreffende Informationen. Aus der Fülle dieser Informationen lassen sich kurz- und mittelfristige Prognosen, unter anderem zum eventuellen Auftreten eines Sturms, ableiten. Insbesondere regionale und lokale, kurzfristige Voraussagen, beispielsweise bei aufziehenden Gewittern oder bei Föhn, sind nicht immer zuverlässig. Das Wetter an und für sich und im Speziellen die genannten Wetterphänomene sind dynamische Prozesse mit diversen Einflüssen. So verwundert es nicht, dass ungefähr 40% der Sturmwarnungen im Nachhinein gesehen über- flüssig sind. Demgegenüber steht die Tatsache, dass nur vor jedem zweiten Sturm effektiv gewarnt wird. Sprechen genügend Gründe für das Auslösen einer Sturmwarnung, informiert Meteo Schweiz, im Idealfall mindestens eine halbe Stunde vor Auftreten der ersten Windböen, die zuständige lokale Polizeibehörde. Dies ist in der Regel die Seepolizei, welche sodann die orangefarbenen Warnlichter in Betrieb nimmt. Im letzten Jahr führte die Polizei wegen diesen Warnungen über 70 Einsätze durch. Blinkt das Licht 40 Mal pro Minute, ist mit Starkwind von 46–61 km/h zu rechnen. Sturm mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 61 km/h wird mit 90 Blinkern pro Minute angezeigt. Sobald die Gefahr vorüber ist und keine Windböen über dem Warnlimit erwartet werden, gibt Meteo Schweiz eine Entwarnung raus. Doch auch die Mitarbeitenden der Seepolizei beobachten die Situation in jedem Fall fortlaufend und können die Signalleuchten jederzeit gemäss ihrer Beurteilung ausschalten.
Sturmwarnungen für den Thunersee werden hauptsächlich in Zusammenhang mit Gewittern mit Westwindlagen oder Kaltfrontstürmen ausgegeben. Föhnstürme sind aufgrund der geografischen Lage selten Auslöser des Alarms, da starker Föhn beispielsweise wegen Umwege durch das Haslital bis zum Thunersee abgeschwächt wird. West- bis Südwestwind kann aus dem Simmental auf den See gelangen. Bei Kaltfrontdurchgängen, die typischerweise aus West bis Nordwest erfolgen, kommt der auffrischende Wind vom Aaretal (Bern) über Thun bis zum See. Ein solcher Wind kann aufgrund der Lage des Sees zum Teil schleusenartig an Geschwindigkeit gewinnen, da der See zwischen zwei Bergketten eingebettet ist. Auch auf dem Brienzersee ist dieser Effekt zu beo- bachten. Dort brachte das Sturmtief Lothar eine maximale Böe von knapp 181 km/h.
So können wir uns also freuen – bald ist das «Spiezerli» wieder auf dem Thunersee unterwegs. Auf der Website www.spiezerli.ch können Sie sich über den Zeitplan informieren und zusätzliche spannende Informationen zum Dampfer nachlesen. Ausserdem besteht auch immer noch die Möglichkeit, sich durch eine Spende am Projekt zu beteiligen – jeder Franken kann gebraucht werden. Es steht der Thunerseeregion sicherlich gut zu Gesicht, dass ein solches Stück Schifffahrts- und auch Tourismusgeschichte gepflegt wird und nicht finanziellen Überlegungen geopfert wurde. Gute Fahrt!
Wasserregulierungs- anlagen Thunersee
Aber nicht nur die Windstärke, sondern auch die Wassermenge ist für den Thunersee relevant und kann zur Gefahr werden. Seit dem Kanderdurchstich von 1714, der ersten grösseren Gewässerkorrektion der Schweiz, wurde die Kander in den Thunersee umgeleitet. Das Einzugsgebiet des Sees verdoppelte sich nahezu, was zu häufigen Überschwemmungen führte. In der Folge musste die Abflusskapazität der Aare bei Thun vergrössert werden. Um den Thunersee weiterhin auf dem gewünschten Pegelstand zu halten und eine ausreichende Wasserführung der Aare zu sichern, mussten am Seeausfluss zwei Regulieranlagen erstellt werden. Zum einen die Mühleschleuse mit zehn Holztoren, welche bereits 1723/24 errichtet wurde und noch heute in der Form des Umbaus von 1788 erhalten ist. Und zum anderen die Scherzligschleuse, die 1726 gebaut wurde, nachdem der alte Stadtgraben zu einem zweiten Aarearm (Äussere Aare) ausgebaut wurde. Auch sie besitzt zehn Tore (Tafelschützen) zur Regulierung. Im Normalfall fliesst der Hauptanteil des Aareabflusses durch die Scherzligschleuse. Besteht akute Hochwassergefahr, kommt seit 2009 zusätzlich der 1,2 km lange Hochwasserentlastungsstollen zum Einsatz. Mit diesem Bauwerk wurde die Abflusskapazität aus dem Thunersee erhöht und es können zusätzlich bis zu 100 m3 Wasser pro Sekunde aus dem See abgegeben werden. Der Thunersee kann also bei Hochwassergefahr kurzfristig um 10–20 cm abgesenkt werden. Diese sogenannte «Vorabsenkung» schafft Rückhaltevolumen im See, um während dem erwarteten Hochwasserereignis übermässige Zuflüsse besser aufzufangen und damit den Hochwasserschutz rund um den Thunersee zu verbessern. Die Absenkung erfolgt primär mit Hilfe der Schleusen. Reichen die vollständig geöffneten Schleusentore nicht aus, kann ergänzend der Hochwasserstollen eingesetzt werden.
Hochwasserwarnungen
Wie auch bei anderen Warnungen im Zusammenhang mit Naturgefahren ist für Hochwasserwarnungen am Thunersee an erster Stelle der Bund zuständig. Hochwasserwarnungen werden durch die Stellen des Bundes über verschiedene Kanäle veröffentlicht und an die zuständigen Einsatzzentralen übermittelt.
Am Thunersee sind mehrere Messstellen des Kantons und des Bundes in Betrieb, welche die Abfluss- und Seepegel fortlaufend registrieren und aufzeichnen. Wird ein definierter Schwellenwert überschritten, erfolgt via eine Alarmierungszentrale des Bundes eine Meldung an die zuständige Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern. Diese wiederum bietet je nach Situation und Erfordernis die verschiedenen Einsatzkräfte wie die Feuerwehr und die Seepolizei auf und löst den Alarm auf verschiedenen Kanälen aus (Sirenenalarm, Verbreitung via Radio, Alarm via Alertswiss App).
Die Seepolizei trifft im Falle eines Hochwassers ihrerseits gestützt auf die Situation und Lagebeurteilung Massnahmen. So kann es zum Beispiel sein, dass Schwemmholzsperren eingerichtet werden oder in Seenot geratene Personen gerettet werden müssen.
Wie genau die jeweiligen Massnahmen der Seepolizei bei einem Hochwasser aussehen, kann nicht generell gesagt werden. Je nach Erfordernis werden weitere Rettungskräfte beigezogen. Grundsätzlich wird die Seepolizei aber nicht erst aktiv, wenn ein Hochwasseralarm ausgelöst wird, sondern beobachtet und beurteilt die Lage fortlaufend. Wenn sie gefährliche Situationen feststellt, können auch vor der Auslösung eines Hochwasseralarms entsprechende Massnahmen getroffen werden. Da kein Ereignis ganz genau gleich wie das andere ist, muss jeder Einsatz im konkreten Fall immer situationsbezogen beurteilt, geplant und bewältigt werden.
Trotz Schleusen, Abflussstollen und Warnleuchten bleibt eines gewiss: Seinen urtüm- lichen und wilden Charakter wird sich der Thunersee nie (ganz) nehmen lassen. Aber dank den Warn- und Regulationsmassnahmen können Anwohner und Bootsfahrer besser mit den Gefahren der Natur umgehen.
Wetterapps
• MeteoSchweiz App: Hier werden auf alle Naturgefahren des Bundes hingewiesen (Unwetter, Hochwasser, Waldbrandgefahr, Erdbeben und Lawinen)
Sturmwarnungen
• www.meteoschweiz.admin.ch/ home.html?tab=alarm
Wetterapps
• https://www.bve.be.ch/ bve/de/index/wasser/wasser/ gewaesserregulierung/ thunersee.html
Sie sind jetzt also Betreiber und Pächter des Schiffes. Ist die MS Jolimont möglicherweise ein lukratives Geschäft?
Nein, ich betreibe die MS Jolimont grundsätzlich aus Leidenschaft. Ein solch wunderbares, charmantes Schiff muss fahren und nicht in einer Halle vor sich hin dümpeln!
Nochmals: Kann man mit dem Schiff gutes Geld verdienen?
Glauben Sie mir: Der Betrieb eines solchen Schiffes ist finanziell aufwändig und nicht unbedingt lukrativ. Mit viel Engagement, Einsatz und Arbeit ist es möglich, den Betrieb ohne Verlust zu betreiben.
Wie und für was wird die MS Jolimont jetzt auf dem Thunersee vor allem eingesetzt?
Sie steht als Charterschiff für Kleingruppen im Einsatz. Für Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage, Firmen-Events oder auch für private Rundfahrten. Wir fahren auch nachts oder richten uns nach den speziellen Wünschen der Gäste. Durch diese Flexibilität können wir auch besonderen Vorstellungen gerecht werden. Auf dem Schiff gibt es eine Bordküche, sodass wir Apéros und Mahlzeiten anbieten können. Ebenso steht ein «stilles Örtchen» im historischen Stil bereit, sodass auch längere Fahrten ohne Ausstieg möglich sind. Die BLS, welche die Schifffahrt auf dem Thuner- und Brienzersee betreibt, bietet ihre Schiffe auch für private Anlässe an.
Existiert da eine gewisse Konkurrenz?
Nein, in keiner Weise! Wir sind aufgrund der Kapazitätsunterschiede überhaupt keine Konkurrenz. Die BLS bietet ein äusserst attraktives und vielseitiges Angebot an. Wir sind viel kleiner und dadurch auch viel intimer. Der Unterhalt eines Schiffes kostet viel Geld.
Nochmals: Können Sie die MS Jolimont mit den geplanten Privat- und Sonderfahrten wirtschaftlich betreiben?
Wir streben dieses Ziel an. Mit viel Kraft und Enthusiasmus sollte uns dies gelingen. Konkrete Zahlen kann ich Ihnen nach nur einem Monat noch nicht bieten, doch ich bin zuversichtlich. Was kostet die MS Jolimont, wenn man sie mieten will? Wir starten bei 450 Franken (erste Stunde). Die weiteren Stunden kosten 350 Franken. Möglich sind auch Halbtages- oder Tagespauschalen. Sie bieten, wie gesagt, auch so etwas wie eine Bordverpflegung an.
Machen Sie das selbst?
Nein, wir arbeiten im kulinarischen Bereich vor allem mit der WED‘s GmbH zusammen. Der Geschäftsführer dieser Firma versteht es hervorragend, die verschiedenen Bedürfnisse der Gäste abzudecken und zu erfüllen. Fast alles ist möglich – vom kleinen Apéro bis zum Gourmet-Menü mit mehreren Gängen.
Wie viele Passagiere haben auf der MS Jolimont eigentlich Platz?
Maximal zwölf Personen. Sie führen auch Themenfahrten durch, zum Beispiel bei Vollmond.
Was passiert da konkret auf dem Schiff und was erleben die Gäste?
Wir möchten zu Zeiten fahren, wo andere Schiffsbetreiber eben nicht fahren. Die Gäste sollen die Stimmung auf dem See geniessen, in die Naturschauspiele eintauchen … Bei den Sonderfahrten können übrigens auch Einzelpersonen an Bord sein. Sie müssen deswegen das Schiff nicht gleich chartern. Sie sind ein bekannter und erfolgreicher Nautiker und ehemaliger Segler, haben Regatten gesegelt und etliche Grossanlässe auch organisiert, sie leiten die Station Thun der «Seerettung Thunersee». Dies im Auf- trag des Kantons Bern und der Kantonspolizei Bern.
Wie bringen Sie alle diese Tätigkeiten und Aktivitäten unter einen Hut?
Ganz einfach: Ich arbeite viel und bin wahrscheinlich ziemlich gut organisiert. Zudem steht mir ein wertvolles Team zur Seite, das mich wirkungsvoll unterstützt – auch bei der Seerettung. Wenn ich mit der MS Jolimont unterwegs bin, übernehmen zwei kompetente Kollegen in der Station Thun den Pikettdienst.
Sprechen wir kurz über den Thunersee. Wie würden Sie den See aus Ihrer Optik, also aus der Sicht des professionellen Nautikers, charakterisieren? Oder anders gefragt: Was ist das Besondere am Thunersee?
Der Thunersee ist ein Bergsee mit einem unglaublich schönen Panorama. Fährt man bei der Schadau vorbei, sieht man im Hintergrund die Berge, im Frühjahr oft mit Schnee bedeckt. Eine traumhafte Perspektive! Die vielen Schlösser am See, die Spiezer Bucht – sie geben dem Thunersee eben eine ganz spezielle Note.
Ist der Thunersee eigentlich ein idealer See für Regatten?
Wir haben auf dem Thunersee Thermik-Winde, wenn auf anderen Seen nur Flaute herrscht. Zudem gibt es hier Föhnwinde, die nach Gewittern mit guten Konstanten ausgenützt werden können. Ja, der Thunersee ist beliebt für den Segelsport, wir haben hier auch viele Segelclubs. Hinzu kommen viele andere Wassersportarten.
Was fasziniert Sie ganz persönlich an der Schifffahrt?
Seit meinem dritten Lebensjahr bin ich auf dem See zu Hause. Ich bin am Wasser (Bielersee) aufgewachsen. Die Faszination wurde mir wahrscheinlich in die Wiege gelegt. Schon meine Grossväter waren «Seebuebe». Als ich ein kleiner Junge war, konnte ich die Kursschiffe aufgrund der Horn-Töne unterscheiden. Ich kannte damals auch den Fahrplan der Kursschiffe auswendig.
Haben Sie schon mal eine Kreuzfahrt auf dem Meer gemacht?
Nein. Die Hochseeschifffahrt ist ein anderes Thema.
Interessiert Sie das?
Weniger. Mein Thema ist die Binnenschifffahrt. Ich war auch mal auf dem Rhein. War ganz interessant.
Haben Sie weitere Projekte, Pläne oder Ideen in der Pipeline, die Sie nächstens auf dem Thunersee verwirklichen möchten?
Jetzt geht es mir darum, die MS Jolimont seriös und mit Erfolg zu betreiben. Dieses wunderbare, nostalgische Schiff aus der «Belle Epoque» muss jetzt am Thunersee bekannt werden. Doch das braucht Zeit.
Und neue Ideen…
…gibt es eine ganze Menge! Aber die hole ich mir in den Bergen.
Marc von Dach, vielen Dank für das Gespräch und «Schiff ahoi».
Geschichte
Die MS Jolimont wurde im Jahr 1910 mitten in der «Belle Epoque» erbaut. Als erstes Motorschiff der damaligen Bielersee-Dampfschiff- Gesellschaft stand sie bis in die 1950er-Jahre in deren Dienst. Seit 2003 ist die MS Jolimont – restauriert im Stil der Belle Epoque – zurück auf dem Wasser: ein nautisches Bijou mit Geschichte und Charakter. Jetzt steht das älteste noch erhaltene Passagierschiff der Jura-Seen für private Anlässe und Sonderfahrten neu auf dem Thunersee zur Verfügung. Die MS Jolimont bietet einen stilvollen Rahmen für Firmenausflüge, Hochzeiten, Geburtstage, Feste, Sitzungen und vieles mehr – und zwar an 365 Tagen im Jahr.
Das wichtigste in Kürze
1910/1911: Bau und Lieferung an die Bielersee-Dampfschiff-Gesellschaft nach Erlach.
1935: Ersatz des Benzinmotors mit einem 2-Zylinder Boxer-Dieselmotor von Sulzer.
1952: Im Dienst der BSG, hauptsächlich im Querverkehr zwischen Erlach und La Neuveville sowie für Schlepp-, Bau- und Notdienste.
1955: Verkauf an Private nach Basel.
1975: Rückkehr auf den Bielersee.
1999: Erwerb des Wracks, Restauration und Wiederaufbau.
2003: 2. Jungfernfahrt am 1. August auf dem Murtensee, Stationierung in Sugiez.
2017: Einsatz auf dem Thunersee für private Anlässe, Stationierung in Thun.
Weitere Infos
Die Vermietung erfolgt stundenweise, die Preise richten sich nach der Route. Die erste Stunde kostet CHF 450.–, weitere Stunden CHF 350.–. Möglich sind auch Halbtages- und Tagespauschalen. Apéros, Mahlzeiten und Extras werden nach Aufwand bzw. Verbrauch verrechnet. Marc von Dach bietet auch Themenfahrten an, so zum Beispiel Schifffahrten bei Vollmond.
MS Jolimont
von Dach-Schiffsdienstleistungen
Scheibenstrasse 6
3600 Thun
Telefon 079 311 10 79
info@schiffsdienstleistungen.ch