Me kennt se u grüesst fründlech. Si schrybt e Schegg, oder tuet ömu so, wädlet mit ihm ir Luft, wi we d Tinte müesst trochne, u schiebt ne de under der Sicherheitsglasschybe düre. Derzue verdrääit si d Ouge, verziet ds Muu zunere Grimasse u waggelet komisch mit em Chopf … Si het äbe im Badzimmer nid nume sich, sondern o ds Scheggheftli zwäggmacht. D Bankfrou merkt, dass öppis nid stimmt, nimmt der Schegg u list: «Achtung, ich werde abgezockt. Enkeltrick! – Polizei alarmieren!» Die am Schauter begryft u seit lut u dütlech, sövu Gäut heig si nid am Schauter, si müess schnäu i Tresorruum.
«De warte mir haut», seit si zum junge Maa, «der Zug fahrt ja ersch am Aabe.» Si fragt ne, ob si nid no zäme wöu ga ässe, si würd ihm gärn «Luxemburgerli» mitgä, die heig doch der Schorsch so gärn, u die chönnte si de underwägs choufe.
U de isch d Frou am Schauter zrugg u versorget ds Gäut i nes Guver. Si söus grad zuechläbe, dass ja nüüt verlore göng, seit am erfundnige Schorsch sy Grosmueter. De geit si uf dä jung Maa zue: Am Arm bambelet ihres Täschli, ir Hand het si ds Guver, u mit em Euboge ladt si ne zum Yhäiche y. Di glasegi Tür flutscht mit eme lyse Süüfze usenand, u di zwöi verlö Arm i Arm d Bank.
U itz geits schnäu: Är schrysst ihre ds Guver, wo nume paar Zedle drinn sy, us der Hand, rennt dervo … u louft – was für ne Zuefau – grad zwene Polizischte i d Arme! Dä het si schön dür e Gaggo zoge! Si schmunzlet u däicht a ds Sprichwort, wo seit, dass me sich nid sött dür dä Gaggo la zie, wo me trunke heig. – Oder umgekehrt.